Unser Dolmetsch- und Übersetzungsbüro

V.I.T.A. wurde 1991 von zwei Konferenzdolmetscherinnen, Brigitte Schächter-Hold und C. Naomi Osorio-Kupferblum, in Wien gegründet. V.I.T.A. ist damit das erste Wiener Dolmetschbüro, das sich auf den Kongress- und Konferenzsektor spezialisierte. 1996 kam V.I.T.A. Paris als zweiter Standort unserer Dolmetschagentur hinzu. Gemeinsam bieten wir professionelles Sprachenservice für unterschiedlichste internationale Projekte und verschiedenste Fachbereiche an. Nähere Details finden Sie unter Referenzen.

Unser Pool an Übersetzern und Dolmetschern ist handverlesen. Keine leichte Aufgabe bei insgesamt mehreren hundert, viel beschäftigten Profis, die weltweit freiberuflich für uns tätig sind! Das aber ist entscheidend um zu garantieren, dass wir unseren Kunden eine gleich bleibend hohe Qualität der Dienstleistung anbieten können. Für die Administration zuständig sind.

 

Unser Team

Brigitte Schächter-HoldBrigitte Schächter-Hold

Mag. (Universität Wien)
Konferenzdolmetscherin seit 1985
Arbeitssprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch
Allgemein beeidete Gerichtsdolmetscherin für die französische Sprache
Kongressmanagement und -betreuung

C. Naomi Osorio-KupferblumC. Naomi Osorio-Kupferblum

B.A. (Universität Oxford)
Mag. Dr. (Universität Wien)
Konferenzdolmetscherin seit 1988
Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch
Betreuung von Kongressen weltweit, Lektorat von Übersetzungen
Kongressmanagement und -betreuung

Sabina Metz-DavitSabina Metz-Davit

ESA Wien
Administration (Kongress-Backoffice, Übersetzungen, Verrechnung)
V.I.T.A. Wien

Nina Kratz

MMag. (Universität Wien)
Backoffice (Auftragserfassung und administrative Verarbeitung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

International Press Institute

"All of those who attended the conference widely praised the interpreters for their work, especially during the evening of the speech by Chancellor Schüssel after what must have been an extremely tiring day for them. [...] I would have no hesitation in recommending these interpreters to anybody who should have need of simultaneous translation facilities and, should the need arise, I would be more than willing to provide a glowing report of their work and abilities.
In view of this, I would like to ask you to extend my personal thanks to each interpreter for all their help and hard work, without which our conference would have failed to meet its objectives."